2013 - Aukruger Bund

Aukruger Bund für Natur- und Landschaftsschutz e.V.
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2013

Arbeitseinsätze
Arbeitseinsätze 2013

Dies ist nur ein Auszug der umfangreichen Arbeiten, die mehrfach im Monat stattfinden.

Bei Interesse bitte einfach Kontakt aufnehmen.


12. + 19.01.2013: Sägearbeiten an der Bünzer Burg




19.01.2013: Sägearbeiten im Hamm-Moor

Auch Anfang 2013 wurden die Vorbereitungsarbeiten zur Renaturierung des Hamm-Moor fortgesetzt.
13.02.2013: Aufräumarbeiten im Hamm-Moor



Das Ergebnis der Aufräumarbeiten im Moor: altes Drahtgeflecht, Blechtafeln, Eternittafeln sowie Bodenanker und glasierte Abflussrohre.
23.03.2013: Aufhängen von Nisthilfen auf der Bünzer Burg und Obstwiese

Die fleißigen Mitglieder der Jugendfeuerwehr Aukrug bauten 30 Nisthilfen, die am 23.03. in einer gemeinsamen Aktion auf der Bünzer Burg und auf der Obstwiese aufgehängt wurden. Der Aukruger Bund dankt für die erneute Unterstützung.
Am 28.03.13 veröffentlichte die Landeszeitung einen Artikel (“Schöner Wohnen für viele Meisen”) über das Aufhängen der Nistkästen. Mit freundlicher Genehmigung des Reporters, Hans-Jürgen Kühl, können Sie sich den Artikel hier im pdf-Format anschauen.
April 2013: Pflegemaßnahmen auf der Obstwiese

Zu den alljährlichen Pflegemaßnahmen auf der Obstwiese gehört das Freilegen der Baumscheiben oder auch das Ausbessern der Schutzzäune um die jungen Bäume, um diese vor Wildverbiss zu schützen.
22.08.2013: Pflegemaßnahmen auf dem Neut

Der Aukruger Bund war wieder auf dem Neut zwischen Hexenwald und Sportplatz aktiv. Wir halten dort mit unseren Aktivisten die Traubenkische im Zaum. Weil wir keine Herbizide einsetzen wollen, versuchen wir die Traubenkirsche in etwa 0,5 Meter über dem Boden immer wieder kahl zu schlagen. Sie treibt immer wieder aus und kann keine Reserven für das nächste Jahr einlagern. Die Pflanzen werden von Jahr zu Jahr schwächer oder sind schon tot. In diesem Herbst wollen wir auf dem ehemals reinen Traubenkirschen-Knick Eichen und Buchen pflanzen. So beseitigen wir mit viel Mühe die Fehler aus der Vergangenheit. Die Einfuhr der spät blühenden Traubenkirsche aus Amerika war ein großer  Fehler, der mit etwas mehr Besonnenheit vermeidbar gewesen wäre.
Als Belohnung haben wir uns den Imbiss redlich verdient. Ohne Arbeit schmeckt die Wurst nicht und ohne die gute Gemeinschaft macht auch die Arbeit keinen Spaß. Das gehört beim Aukruger Bund zusammen. Wer auch bei uns mitmachen möchte und nebenbei auch etwas über die Zusammenhänge in der Natur in und um Aukrug erfahren möchte, kann sich gerne bei uns melden.
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